Die Woche der Gehirnforschung
Besuch einer Veranstaltung über das wunderbare Gehirn
Die Woche der Gehirnforschung – Besuch einer Veranstaltung über das wunderbare Gehirn
Im Rahmen des Programmes „Die Woche der Gehirnforschung” (Brain Awareness Week) veranstaltete die Universität ELTE verschiedenste, spannende Vorträge, Ausstellungen und Workshops für Interessierten. Das Programm wird jedes Jahr Mitte März vor allem für Schüler, Lehrer oder sogar für Familien mit großem Erfolg organisiert.
An den zwei Tagen der Veranstaltung (13-14.3.2024) haben führende Gehirnforscher, Hirnmediziner, Neurolinguisten und Ethologen ihre Arbeiten und Ergebnisse in populärwissenschaftlichen Vorträgen für Grundschüler:Innen und Gymnasiast:Innen in der Glaspyramide der Anatomischen Sammlung dargestellt.
In der hellen Aula der Universitätsgebäude haben Forscher und Studenten an ihren Ständen verschiedene interaktive Untersuchungen dargestellt oder an Postern ihre Arbeit vorgeführt.
Parallel zu den Vorträgen konnten die Besucher und Besucherinnen im wissenschaftlichen Workshop einfache ethologische Tierversuche mit Mäusen ausprobieren oder ihre eigene Reflexe selbst testen. Zu der Zeit der Veranstaltung war die anatomische Präparaten-Sammlung der Universität frei zu besuchen.
Wir haben an mehreren Vorträgen im Thema Neuroethologie teilgenommen. Ein Ethologe der ELTE Universität hat seine Forschungsergebnisse über das Erkennen menschlicher Sprache bei Hunden sehr plastisch und zusammengefasst. Einige SchülerInnen haben sich für das Workshop entschieden, wo sie verschiedene neurophysiologische Forschungsmethoden kennenlernten. Nach ihrer Meinung konnten sie viele Informationen aufgrund ihres biologischen Wissens richtig einordnen und verstehen.
Im nächsten Vortrag waren ihre Vorkenntnisse stark überfordert, wo ein junger Neurologe über die modernsten Methoden mit induzierten pluripotenten Stammzellen in der Forschung neuropathischer Erkrankungen wie zum Beispiel Schizophrenie berichtete. Als Abschluss haben wir unsere systematische und anatomische Kenntnisse in der anatomischen Sammlung erfrischt.
Quelle der Bilder: agykutatashete.hu
