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Jugend forscht 2021/2022

Regionalfinale: 09.03.2022 Online

Landesfinale: Online

Physik Jugend forschtHeronsbrunnenSZEDERKÉNYI Kincső, MUCSÁNYI Botond– Sonderpreis IHK Düsseldorf Jugend forscht

Projektüberblick:

Unsere Idee ist es, einen Heronsbrunnen zu bauen und verschiedene Parameter zu untersuchen, wie sie die Höhe des Wasserstrahls beeinflussen. Dafür stellen wir eine Theorie auf, die unsere Messergebnisse unterstützt. Damit könnten wir Lösungen zu Wasserproblemen finden und den Mechanismus von Maschinen, die auf Grund des Druckprinzips funktionieren, besser verstehen.

Mathematik /Informatik Schüler ExperimentierenKI und AutomatisierungYILDIZ Deniz– Sonderpreis der Rheinbahn AG – 2. Preis Mathematik/Informatik

Projektüberblick:

Ich werde mich bei meinem Projekt mit KI beschäftigen, wie KI funktioniert und welche Rolle sie in der Automatisierung spielen wird. Mit moderner Technologie haben es Menschen schon geschafft, Roboter zu bauen, die denselben Körperbau haben wie Menschen. Man forscht noch, wie man künstlich das menschliche Gehirn darstellen könnte. In meinem Projekt werde ich demonstrieren, wie eine künstliche Intelligenz funktioniert und wie sie in Menschen in der Arbeitswelt helfen kann.

Physik Jugend forschtDie Lufthupe und ihr TonBARTÓK Dénes, FÜLÖP Levente, BARTÓK Blanka– Sonderpreis IHK Düsseldorf Jugend forscht

Projektüberblick:

Wir basteln ein Lufthorn aus einem Plastikbecher, Strohhalm und einer Membrane. Dann wird der Ton des Horns mit verschiedenen Programmen untersucht. Wir verändern systematisch die Parameter des Horns, z.B. Länge und Dicke des Strohhalms, und untersuchen den neu entstehenden Ton mit Sonic Visualizer und Scope. Wir werden die Membrane mehr strecken, verschiedene Strohhalme mit verschiedenen Radien und unterschiedliche Membranen verwenden. Anschließend werden wir in einen größeren Strohhalm Löcher machen bzw. das Ende des Strohhalms knebeln.

Physik Jugend forschtRichtung und Geschwindigkeit des Wasserflusses in einem Rohr bestimmenJUHÁSZ Boldizsár, SZALLER Csanád– Sonderpreis Qualitätssicherung durch zerstörungsfreie Prüfung

Projektüberblick:

Das Ziel unsres Projektes ist es, die Richtung des Wasserflusses in einem geschlossenen System zu bestimmen, und dies bei geringer Fließgeschwindigkeit. Das Problem zu lösen, haben wir zwei Möglichkeiten ausgedacht. In unserer ersten Methode benutzen wir das Gesetz von Hagen-Poiseuille, um eine Ablenkung in einer hängenden Röhre zu erreichen. In der zweiten Methode benutzen wir den Doppler-Effekt. Hier nutzen wir einen Ultraschalllautsprecher und ein Ultraschallmikrophon, so dass eine präzise Messung möglich ist. Die Richtung des Wasserflusses wird die Frequenz des Ultraschalls beeinflussen und so messbar sein.

Physik Jugend forschtSelbstfahrendes Rad 2.0WELLISCH Balázs, BARTÓK Vince, VÁNYOLÓS-MERK Roland– Pokal für eine/n besonders ausdauernde/n Forscher/in – 3. Preis Physik

Projektüberblick:

Das Ziel unseres Projektes ist, ein selbstfahrendes Rad zu bauen, das aus einer Batterie und zwei Magneten besteht. Diese Bestandteile wirken als ein Homopolarmotor zusammen. Wir wollen ein Geschwindigkeit-Zeit-Diagramm dazu anfertigen. Das bedeutet, dass wir die Geschwindigkeit unseres Rades in jedem Zeitpunkt bestimmen wollen. Um eine Gleichung dafür aufstellen zu können, müssen wir alle Parameter wissen, die die Bewegung des Rades beeinflussen. Dazu brauchen wir praktische Versuche, wobei unter anderen die Stromstärke und die Spannung für uns immer bekannt sind. Danach müssen die Versuchsergebnisse mit dem theoretischen Ergebnis verglichen werden, um es zu überprüfen, ob wir alles gut gemacht haben.

Physik Jugend forschtSynchronisierte KerzenSIMON Tamás, SZEDERKÉNYI Kincső– Sonderpreis ct – Magazin für Computertechnik Jahresabonnement – Regionalsieg – 1. Preis Physik Jugend forscht Nordrhein-Westfalen: Landerfinale- 2. Preis Physik

Projektüberblick:

Unsere Arbeit präsentiert ein leicht nachweisbares strömungsverbundenes System mit Kerzenflammen. Die Forschung untersucht ein interessantes physikalisches Phänomen, bei dem zwei oder auch mehrere Kerzenflammen phasig oder gegenphasig synchronisiert werden. Unsere Messungen zeigen, dass die Kopplung nicht durch Strömungen oder Wärmekonvektionen verursacht wird, sondern durch die von den Kerzen emittierte Strahlung. Man kann das Phänomen auf zwei unterschiedlich komplexen Ebenen erklären: a) harmonische Schwingungen verursachen das Phänomen, b) die Berechnung zeigt ein nichtlineares System von Differentialgleichungen, das keine elementare Lösung hat; in Messungen sind die Frequenzabhängigkeit verschiedener Parameter und die Bedingungen von Anti-/Synchronzuständen zu beobachten. Auf diese Weise lassen sich genaue Werte für Temperatur und Sauerstoffkonzentration jeder Kerzenflamme ermitteln.

Biologie Jugend forschtDas Untersuchen des menschlichen GehörsNAGY László Géza– Sonderpreis GEO Jahresabonnement

Projektüberblick:

Mein „Jugend Forscht“ Projekt besteht darin, dass ich das Gehör von Menschen aus unterschiedlichen Altersgruppen erforsche bzw. analysiere; anschließend erstelle ich ein Diagramm mithilfe von Excel, um eine Hörmessungstabelle zu erstellen. Zur Ergänzung werde ich anhand meiner Hörgeräte den Aufbau eines Hörgeräts veranschaulichen und genauer betrachten, wie das Gerät wirklich funktioniert. Außerdem beschäftige ich mich mit dem Aufbau und der Funktion des menschlichen Ohrs und mit den Gründen, warum Menschen schwerhörig werden.

Physik Jugend forschtEine Platte auf dem WasserGÁL-KNAPCSEK Zsombor– 2. Preis Physik

Projektüberblick: Die Dichte einer CD ist zu groß, um auf der Wasseroberfläche zu schwimmen. Aber wenn Wasser auf die CD fließt, bleibt sie auf der Oberfläche des Wassers. Ich untersuche dieses zuerst überraschende Phänomen. Ich möchte zuerst die theoretische Verbindung zwischen der Wasserausbeute und dem Sinken erforschen und dies mit den Messungen unterstützen. Zweitens möchte ich die Verbindung zwischen der Masse des Körpers der CD und dem Sinken ausrechnen und dies mit Beobachtungen unterstützen. Wenn ich schon diese Verbindungen kenne, dann kann ich die minimale und maximale Wasserausbeute in der Gewichtsabhängigkeit rechnerisch und experimentell bestimmen.